Good old fashioned

Bild: Parvin Razavi

Bild: Parvin Razavi

Wenn man nicht der große Frühstücker ist, aber trotzdem gut über Tag kommen möchte, braucht man Strategien.

Mein erster Hunger kommt immer erst gegen zehn Uhr Früh. Um diese Uhrzeit bin ich meistens schon drei Stunden wach. Das Verlangen nach einem starken schwarzen Kaffee habe ich allerdings oft schon gleich nach dem aufstehen, denn müde bin ich eigentlich immer. Müdigkeit ist quasi eine Begleiterscheinung des Mutterseins und darum hat mein Morgenkaffee einfach Priorität. Nachmittags kann es dann gerne ein Matcha Tee sein.

Zurück zum Frühstück. Ich versuche mir gerade im Winter anzugewöhnen mir zumindest ein Paar Mal die Woche einen guten altmodischen Frühstücksbrei zu machen. Von zu Hause aus arbeiten zu können hat ja auch ein Paar Vorteile. Ein Frühstücksbrei ist in der Regel sehr schnell gekocht und mit Gewürzen und vielen guten Früchten aufgepimpt gar nicht so schlecht. Vor allem aber sehr sättigend und genau das brauche ich. Einen lecker schmeckenden und bunten Teller voll Genuss.

Guten Morgen Frühstück!

Bild: Parvin Razavi

Bild: Parvin Razavi

2 Händevoll Hafermark

1/2 Becher Schlagobers oder als vegane Variante Kokosmilch/Mandelmilch…

1/2 Becher Wasser

1/2 TL Kardamom

2-3 EL Agavendicksaft

Früchte je nach Geschmack, zB.: Torocco Halbblutorangen, Mango und Kiwi. Man kann aber Trockenobst und Nüsse nehmen.

>> Hafermark in einem Topf leicht erhitzen und mit Schlagobers oder Nussmilch und Wasser aufgießen. Kardamom und Agavendicksaft zufügen und 5 Minuten leicht köcheln bis eine schöne sämige Konsistenz entsteht. Rühren nicht vergessen. Frühstücksbrei in einer Schüssel oder auf einem Teller anrichten und mit Früchten dekorieren.

Auch Quinoa schmeckt als Frühstücks- oder Gute Nacht Brei sehr gut!

yours

thx4cooking

 

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