Bio in Österreich – Teil 1
Wie kommen Bio-Lebensmittel beim Konsumenten an? Wir haben Produzenten, Vermarkter, große und ganz kleine Handelsbetriebe befragt, worauf sie und ihre Kunden Wert legen. Ein qualifizierter Blick auf Innovationen in ...
Wie kommen Bio-Lebensmittel beim Konsumenten an? Wir haben Produzenten, Vermarkter, große und ganz kleine Handelsbetriebe befragt, worauf sie und ihre Kunden Wert legen. Ein qualifizierter Blick auf Innovationen in ...
Je Firma, jedes Büro hat eine: eine Mama. Diese muss weder Kinder haben, noch eine Frau sein. Meistens handelt es sich um einen Angestellten, der aufgrund seiner langen Firmengeschichte ...
Alles hat ein Ende, so auch die Salatsaison. Gerade hat man noch im Schwimmbad oder am Meer Caprese und Griechischen Salat genossen, steht auch schon der Herbst auf der Strandmatte. ... < ...
Irgendwie sucht man im Büro immer irgendwas. Wenn nicht gerade den letzten bis vor fünf Minuten noch nicht entführten Kuli, dann dieses verflixte Post-it, das seine einzige ...
Die junge Designerin Jihyun Ryou aus den Niederlanden revolutioniert mit ihrer Idee »Save Food From The Fridge« die Lebensmittelaufbewahrung. Kartoffeln und Äpfel haben sich lieb, mit Zwiebeln sieht das Ganze ... < ...
Egal ob Sie und Ihre Kollegen sich gut riechen können oder nicht, wenn Sie in der Mittagspause unbeirrt Knoblauch rösten und Fisch in der Pfanne braten, ist dicke ...
Der Firmenkühlschrank ist das Bermudadreieck für Lebensmittel. Von verschollenen Lieferessen-Resten über geklaute Cocktailtomaten bis hin zu gekidnappten Joghurtbechern, die Liste an Vermissten ist lang. Aber anders als im ...
Während die Küche mal wieder kalt bleibt, drohen die Rechner in der Mittagspause zu überhitzen. Nicht etwa, weil so eifrig E-Mails verschickt oder Tabellen angelegt werden, sondern weil ...
Vom Lieblingskugelschreiber über die entführt geglaubte Kaffeetasse aus dem Privatbestand bis hin zu archäologischen Fundstücken wie einer Diskette aus der Computer-Steinzeit – faszinierend, welche Schätze sich auf ...
Je mehr Bundesländer in einem Unternehmen vertreten sind, desto besser – nicht nur für den Sprachschatz, sondern vor allem für die Esskultur. Während die Kärntner ihre ...
Wer zur Crème de la Crème seiner Branche gehören will, hat zwei Möglichkeiten: entweder als Erbe eines Familienimperiums geboren werden oder jahrelang hart arbeiten, unerbittlich ehrgeizig ...
Spanier müsste man sein. Nicht etwa, weil man dann mit Schnauzbart und Sombrero zum Kundentermin erscheinen oder seine weiblichen Vorgesetzten ungestraft mit „Chica“ anreden könnte. Und auch nicht, ...