Gutes Eis erkennen – mit bloßem Auge
An jeder Ecke gibt es einen Eissalon – da fällt die Wahl nicht immer leicht. Giorgio Leone verrät, wie man gutes Eis erkennt, ohne es zu probieren.
An jeder Ecke gibt es einen Eissalon – da fällt die Wahl nicht immer leicht. Giorgio Leone verrät, wie man gutes Eis erkennt, ohne es zu probieren.
Die Ausstellung »Endlich Wachstum« richtet sich vor allem an Jugendliche und zeigt soziale und ökologische Probleme, die sich aus dem fortschreitenden Wirtschaftswachstum ergeben.
Hinter vorgehaltener Hand haben Sepp Eisenriegler sogar IndustrievertreterInnen, deren Vorgehen der unternehmerische Aktivist aus Wien sonst tatkräftig konterkariert, bereits gratuliert. Man wisse natürlich längst, dass es mit ...
Keine Scheu vor Kontroversen wolle der neu gegründete Ernährungsrat Wien haben: »Unser Weg bedeutet Wandel und das wird sicher nicht allen schmecken.« Die GründerInnen im Interview
„Mehr Luftburgen!“, wünscht sich Karin Büchl-Krammerstätter in der Gastronomie. Die Leiterin der Wiener Umweltschutzabteilung (MA 22) über Transparenz auf der Speisekarte, städtische Kantinenkost und uninformierte WirtInnen
Zeitgleich wurden am 21. 11. der österreichische »Umweltjournalismus-Preis« und der deutsche »UmweltmedienPreis« vergeben. Da wie dort wurden renommierte JournalistInnen für ihr seriöses Thematisieren von umweltpolitisch Relevantem geehrt.
Bereits zum elften Mal findet das »This Human World« Filmfestival statt. Wir haben uns vorab das breite Programm angeschaut und ein paar der interessantesten und spannendsten Filme und Veranstaltungen herausgesucht.
Von Turban-Binden bis Dabbawalla-Lunch: Beim ersten »SEVA India«-Festival vom 21.–23. September soll Indien in Wien erlebbar werden.
Die Vienna Design Week zeigt Arbeiten zur urbanen Lebensmittel-Versorgung der Zukunft. Inklusive essbarer Mauerflechten, virtuellem Essen und Geschirr für alle Sinne.
„Nix is so schen wia da Summa in Wien“ – besonders mit richtig gutem Eis. Biorama hat sich aufgemacht, veganes, zuckerfreies und Eis in Bioqualität in Wien zu probieren.
Crowdfunding kann funktionieren. Das sieht man an der Kampagne der „Bibliothek der Dinge“, Leila, die sich damit den Standortwechsel in Wien finanziert hat.