Strombaden in Kritz les bains

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Bei freiem Eintritt kann man sich auch dieses Jahr wieder auf der wunderbaren Terrasse des Donaurestaurant Kritzendorf einfinden, um ein ausgewähltes Kulturprogramm zu genießen – alten Bäume, schöne Aussicht und gute Küche inklusive. Wir haben ein paar Programmhighlights für euch zusammengefasst.

 

In Kooperation mit der Sammlung Essl werden bei der Kindermalstation die jüngsten Besucher kreativ. Kinder können hier gemeinsam mit Kunstvermittlern neue Maltechniken und Farbmaterialien erkundet werden. Aktivität und Experimentierfreude sind erwünscht. 29. Juni, ab 14.00 Uhr, Wiese

Der irische Straßenkünstler Shiva Grings mag mit seinen Improvisationen komisch und skurril erscheinen, doch sein Auftritt ist herrlich subtil und unberechenbar. Er spielt mit dem Publikum und scherzt auf allen Ebenen. Vorsicht ist geboten, Interaktivität ist nämlich immer dabei, so muss man machmal schon auf seine Sachen aufpassen!  4. Juli, 14.00 und 16.00, Wiese

Meist befinden sich Schallplatten und Grammophone in längst vergessenen Schachteln auf dem Dachboden oder im Keller. Wenn man Glück hat, findet man sie hin und wieder auch auf Flohmärkten. Jetzt auch beim Strombaden. Die Grammophon-DJ-Line mit Swinghits lässt Erinnerungen aus vergangener Zeit aufleben. 10. August, 16.00, Terrasse

Mörder Ahoi (Agatha Christie) Bild: EPK strombaden 2013

Mörder Ahoi (Agatha Christie)
Bild: EPK strombaden 2013

Gemeinsam mit der IG Fahrrad kommt ein Open-air-Kino der besonderen Art auf die Wiese: Die Vorführung ist nicht nur in der freien Natur, der Strom dafür muss auch selbst erzeugt werden. Das funktioniert mit Generatorrädern – wer sehen will, muss strampeln! Gezeigt werden Rad-Kurzfilme, außerdem der Hauptfilm und Agatha Christie-Klassiker „Mörder Ahoi“. 10. August, 20.30 Uhr, Wiese

Das gesamte Programm und weitere Informationen gibt’s auf www.strombaden.at

 

BIORAMA empfiehlt:

Warum nicht mit dem Fahrrad nach Kritzendorf fahren? Die knapp 17 Kilometer sind eine gute Möglichkeit, das Rad wieder einmal für eine längere Ausfahrt aus dem Keller zu holen, ganz im Sinne der Stadtflucht.

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