Radfahren in Budapest vs. Wien

Zu Fuß zum Bahnhof, mit dem Zug nach Budapest und mit dem Kleinbus durchs halbe Gulaschland. Das Fahrrad ist seit Montag wieder Fortbewegungsmittel Nummer eins und Budapest die aktuelle Kurzzeit-Homebase. Eine ungemütliche Stadt für Radfahrer, die viel Verkehr und kaum Radwege bietet. Deshalb wird hier zweimal im Jahr im Kollektiv geradelt. Die Critical Mass ist Montag Abend durch die Straßen von Budapest geradelt. Ich war mit dabei. Fotos und mehr Info übers Radfahren in der ungarischen Hauptstadt gibt’s hier.

Dass aber auch in Wien die Radwege nicht unbedingt zu den Besten gehören und die Forderung nach Radstreifen auf der Straße statt eigenen Radwegen am Gehsteig durchaus Sinn macht, zeigt dieses Foto:

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