Panoramaknife – bringt die Berge in die Küche
Über ein Messer, das uns an die Schönheit der Natur und Berge erinnern soll, und das es nun auch mit einem Großglockner-Motiv zu haben gibt.
An einem klaren, kalten Mittwochmorgen entfuhr Andy Hostettler – Ex-Werber, Hotelier und Unternehmer aus Ermatingen am Bodensee – beim Anblick der majestätischen Berglandschaft seiner Heimat ein „Scharfrr Anblick“.
Diese Septemberfahrt über den Seerücken seines kleinen, malerischen Heimatorts war die Geburtsstunde des Panorama Knife: Denn um dieses Gefühl täglich wiedererleben zu können, erfand er das Messer, auf dessen Schneide die schönsten Ausblicke abgebildet sind. Der Familienbetrieb möchte auf die schönen Dinge in dieser Welt hinweisen – das Messer soll uns an die Natur und die Berge erinnern.
Panorama Knife ist das, was man wohl ein Schweizer Qualitätsprodukt nennen würde. Es hat entweder einen Palisanderholz-Griff, der aus dem Restholz der Möbelindustrie hergestellt wird – der fühlt sich geschmeidig an, darf aber nicht in den Geschirrspüler! Oder es hat einen Griff aus Kunststoff, der aussieht wie Holz, in die Maschine darf und daher auch gut für die Gastronomie geeignet ist. Klinge und Griff werden in Italien gefertigt, die Verpackung kommt aus dem Thurgau, in Ermatingen wird das Ganze von Hand gerüstet und verschickt wird für österreichische Kunden aus Österreich. Alpenregionsbezug soweit das Auge blickt also.
Die ersten Motive bildeten Juwelen der Schweizer Landschaft ab: zum Beispiel eben den Bodensee, das Berner Oberland oder Zürich. Für Kletterer abseits eidgenössischer Berge gibt’s das Messer nun auch mit einer österreichischen Berglandschaft versehen – dem Großglockner. Denn neben seinen 3.798 Metern Höhe ist er nicht nur der höchste Berg Österreichs und der Ostalpen, sondern weist auch noch eine einzigartige pyramidenförmige Facon auf. „Der Großglockner ist mehr als der höchste Berg Österreichs – ihn umstrahlt das Fluidum einer ungewöhnlichen Persönlichkeit. Wer in seinen Bannkreis gerät, wird davon erfasst.“ (Oskar Kühlken, „Glocknerbuch“, 1951 zum Mythos des „Glockners“). Als Vorlage für die Schneide diente eine Aufnahme vom Meister der Panorama-Bergfotografie, Thomas Bredenfeld. Scharf!