Hygge für die Natur: Gemütlichkeit geht auch nachhaltig [Advertorial]

So überwinterst du umweltfreundlicher.

Hygge ist mal wieder in aller Munde, rechtzeitig zu den ersten Schneeflocken. Gemeint ist damit der dänische Trend zur Gemütlichkeit, zu warmen Getränken, Kerzenschein und Aktivitäten, die drinnen stattfinden.

Leider geht Hygge oft auch mit viel – möglicherweise unnötigem – Konsum einher. Neben Büchern, die Gemütlichkeit erklären sollen, werden auch alle möglichen Gegenstände angeschafft, die Entspannung versprechen. Wir stellen nachhaltigere Alternativen zu den gängigsten von ihnen vor.

Stimmungsvoller Kerzenschein

Die meisten Kerzen bestehen aus Erdöl (Parrafin) oder Palmöl (Stearin). Alternativ dazu gibt es Kerzen aus Biomasse, die oft einfach als »Biokerzen« bezeichnet werden. Sie bestehen meist aus Raps, Bienen- oder Sojawachs. Eine gemütliche Upcycling-Aktion für kalte Wochenenden ist es auch, aus alten Wachsresten selbst neue Kerzen zu gießen.

Natürlicher Raumduft

Wer keine gut riechenden »Biokerzen« zur Hand hat, kann den Raum auf natürliche Art und Weise gemütlich beduften. Ganz klassisch kann man dafür ein Muster aus Nelken in Mandarinen und Orangen stecken. Das Öl der Schale beduftet dann dezent den Raum. Oder man bastelt sich einen eigenen Duft-Diffuser: Dafür ein paar Tropfen ätherischer Öle und eine Tasse neutralen Pflanzenöls in einer Flasche mischen und Holzstäbchen hineinstecken.

Kaminfeuer mit weniger Feinstaub

Was ist mehr Hygge als ein Kaminfeuer? Nichts. Ungemütlich sind aber die Nachrichten über die Feinstaubbelastung, die mit dem Betrieb von Kaminfeuern einhergeht. Um die Entwicklung von Rauch zu verringern, sollte man auf ein paar Dinge achten. Wichtig ist es, Holz zu verwenden, das mindestens zwei Jahre trocknen konnte. Bauschutt oder Möbel sollten nicht verbrannt werden. Zum Anzünden kein Papier nutzen, sondern umweltfreundlichere Anzündhilfen verwenden, zum Beispiel aus Holzwolle. Kamine sollten außerdem regelmäßig gewartet und gereinigt werden, besonders, wenn sie schon sehr alt sind.

Die Hygge Punschsorten von Voelkel enthalten zu 100 Prozent kontrolliert biologische Zutaten.

Hygge-Punsch aus Biozutaten

Winterzeit ist auch Punschzeit, deshalb hat die Saftmanufaktur Voelkel rechtzeitig zur kalten Jahreszeit zwei neue Punschsorten rausgebracht: Apfel-Blaubeere, abgerundet mit Schlehensaft und Apfel-Ingwer (Demeter zertifiziert) mit Holunderblüte und Zitrone. Abgerundet werden die alkoholfreien Punsche mit Zimt, Nelken und Kardamom. Alle Zutaten sind aus hundert Prozent kontrolliert biologischem Anbau. Am besten schmeckt der Fruchtsaft-Punsch am Herd oder in der Mikrowelle erhitzt.

Decken ohne Mikroplastik

Hygge, das heißt auch, sich auf dem Sofa in eine flauschige Decke einzuwickeln. Oft sind diese jedoch aus Fleece, also Kunststoff, und verlieren in der Waschmaschine Mikroplastikfasern. Damit die nicht im Abwasser landen, sollte beim Waschen ein Auffangbeutel verwendet werden. Alternativ kann man die Decke auch öfter auslüften, anstatt sie zu waschen. Wer eine neue Decke anschaffen will, setzt am besten auf natürliche Materialien wie Wolle.

Kuschelige Wäsche

Viele sind es gewöhnt, dass saubere Wäsche dank Weichspüler auch »sauber« riecht. Herkömmliche Weichspüler sorgen aber meist für das Gegenteil: Ihre Duftstoffe legen sich wie eine Schicht auf die Fasern und sorgen dafür, dass Schmutz sich nicht mehr so leicht rauswaschen lässt. Wer trotzdem will, dass die Wäsche wie gewohnt duftet, kann statt Weichspüler Essig gemeinsam mit ätherischen Ölen verwenden.

Kekse ohne schlechtes Gewissen

Beim Anblick von weiß eingezuckerten Kekstellern und Lebkuchen siegt oft der Gusto über das Gewissen. Doch auch saisonale Süßigkeiten gibt es in Bioqualität, ohne Palmöl und vegan zu kaufen. Für noch mehr Hygge-Stimmung und eine duftende Küche kann man die Kekse natürlich auch selbst backen.

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