Host a Tschick?

Bild: Tschickfabrik

Diese Frage ist mancherorts immer noch zu hören. Die Frage nach einer Packung „Tschick“ wird in Zukunft in den österreichischen Trafiken allerdings häufiger gestellt werden, denn seit Montag ist er am Markt, der Glimmstengel mit Austro-Charme: die Zigarette mit dem Namen „Tschick“.

Die „Tschick“ ist in zwei Stärken erhältlich und wird in Polen gerollt. Der Tabak dafür stammt aus Sambia. Im Laufe der Zeit möchte der Geschäftsführer und „Tschickfabrik“-Gründer Reinhard Leitner mit der Produktion nach Österreich zurückkehren. Seit seiner Kindheit hinter der Tabakfabrik in Linz ist Leitner eng mit der Zigarettenindustrie verbunden und möchte mit seinem Projekt dem Vormarsch der großen, internationalen Marken begegnen.

Aus biologischem Anbau stammt der Tabak für die „Tschick“ allerdings nicht. Ökologisch bewusste Raucher können auf alternative Produkte am Markt zurückgreifen oder der BIORAMA-DIY-Anleitung folgen.

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