Feines vom Affenbrotbaum: WOW!bab Getreideriegel
Getreideriegel ist nicht gleich Schokoriegel. Eine neuartige Rezeptur wurde von Frutella & Letellier entwickelt: wow!bab Getreideriegel. Wir haben den Fruchtexperten, Firmengründer und Produktentwickler Frédéric Letellier zu seinem neuen Produkt befragt.
Biorama: Was ist das Besondere an Ihrer Getreideriegel-Rezeptur?
Frederic Letellier: wow!bab verbindet guten Geschmack mit leichten gesunden und hochwertigen Inhaltsstoffen wie den Urgetreidesorten Amaranth, Quinoa sowie roten Früchten. Und als besonderes Schmankerl haben wir ihm baobab, das Pulver aus der Frucht des Affenbrotbaumes hinzugefügt. Das verleiht ihm sein fruchtiges, leicht säuerliches Aroma.
Biorama: Alles Natur pur?
Frédéric Letellier: Ja, wir verzichten komplett auf den Einsatz von umweltschädlichem Palmfett, künstlichen Aromen oder Konservierungsstoffen. Der wow!bab Getreideriegel enthält keine leeren Kalorien, dafür aber die hochwertigen Proteine aus Quinoa und Amaranth Getreide.
Biorama: Rundherum ist Schokolade, also ist es ein Schokoriegel?
Frédéric Letellier: wow!bab ist kein typischer Schokoriegel, sondern ein Getreideriegel mit wenig Fett und wenig Zucker für den leichten Genuss zwischendurch, für Menschen, die keine süße Fettbombe, sondern etwas Unverfälschtes und Schmackhaftes essen wollen. Umhüllt wird er von 58%iger Schokolade. wow!bab ist bio-zertifiziert.
Biorama: Woher stammt Baobab?
Frédéric Letellier: Der Baobab (Affenbrotbaum, bot. Adansonia digitata) ist ein imposanter, charakteristischer Baum aus Zentralafrika mit einem kurzen und extrem dicken Stamm, er kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Früchte bekommt der Baum erst mit 100 Jahren. Unser Baobabpulver kommt hauptsächlich aus dem Senegal, manchmal auch aus Benin. Es stammt aus einem Projekt mit kontrollierter Wildsammlung. Die Ernte und die Verarbeitung von Baobab Früchten eröffnet den Bauern neue Einnahmequellen und leistet einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Dörfer in Zentralafrika und so wird verhindert, dass die uralten Baumriesen nicht einfach abgeholzt werden und die Versteppung weiterschreitet.
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