Es ist Gründerzeit
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Crowdfunding hat sich als Finanzierungsweg etabliert. Dafür haben ein paar innovative Plattformen gesorgt. Die größte von ihnen im deutschsprachigen Raum ist Conda.
Der Grundgedanke hinter Plattformen wie Conda ist im Grunde so alt wie erfolgreich: Geschäftsideen werden präsentiert, und wer bereit ist, sein Geld in eine Idee zu investieren, kann das tun. So weit, so einfach. Kommt Genug Geld zusammen, kann die Idee Wirklichkeit werden. Im besten Fall profitieren Unternehmer und Investoren. Ein simples Prinzip der Marktwirtschaft – zeitgemäß adaptiert fürs Social Web.
Essentiell: einfach erklärbare Produkte
Was das besondere an Conda ist, haben wir den Mitgründer Daniel Horak gefragt. Der ist dort als Geschäftsführer für die Bereiche Marketing und Vertrieb verantwortlich. Und in seinen Augen bietet die Plattform weit mehr als Crowdinvesting: nämlich ganzheitliche Finanzierung. „durch die Zusammenarbeit mit (bekannten) Business Angels sowie die Kooperation mit Förderstellen etc. profitieren sowohl Startups als auch KMUs von einer ganzheitlichen Finanzierung. Durch den Einsatz von Lead Investoren, unterscheidet sich Conda auch deutlich von anderen Crowdinvesting Plattformen.“
Crowdfunding lohnt sich dabei nicht bloß für Start-Ups, sondern auch für bestehende Unternehmen. Für wen das Prinzip Sinn macht, kann Horak auf eine allgemeine Formel bringen: „Prinzipiell ist für eine erfolgreiche Crowdinvesting-Kampagne essentiell, ein einfach erklärbares Produkt zu haben, ein engagiertes Team, mit genügend Ressourcen im Hintergrund sowie im besten Fall bereits einen ersten Prototyp bzw. ein fertiges Produkt und idealerweise erste Kunden.“
Kapital sucht Nachhaltigkeit
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Geschäftsideen, die dank Conda wirklich zu Geschäften wurden. Was auffällt: nicht wenige davon tummeln sich im Nachhaltigkeits-Bereich. Das bekannteste Projekt , das bei Conda „gecrowdfundet“ wurde, ist vermutlich der Bio und Fairtrade Drink All I Need. Der hat es inzwischen flächendeckend in Supermarkt-Regale und Gastronomie-Kühlschränke geschafft. Für die Produktion des Wohnwagon wurden via Conda 144.100 Euro an Investitionen eingesammelt. Ein Wiener Start-Up ermöglicht mit dem mobilen Wohnkonzept autarkes und naturnahes Wohnen. Im steirischen Thalheim wurde über Conda eine 170 Megawattstunden Photovoltaik-Analage mitfinanziert, der niederösterreichische Bio-Tierfutter Hersteller Vivaldi konnte dank Conda-Finanzierung an den Start gehen und das Unternehmen PAS Peschak bringt dank Conda High-Tech in Form selbstfahrender Traktoren auf’s Feld.
Die Crowd ist nicht alles
Dass die erfolgreichen Projekte bei Conda deutlich überwiegen, liegt auch daran, dass es nicht jede Funding-Idee auf die Plattform schafft. Der Schlüssel zum Erfolg liegt also nicht allein in der Crowd-Intelligenz. Für Daniel Horak hat das Erfolgsrezept auch mit einem mehrstufigen Auswahlverfahren zu tun, das Projektideen durchlaufen, bevor sie auf der Conda-Website landen: „Nach einer ersten Analyse, die bei uns im Team vorgenommen wird, ergeben sich meistens noch zahlreiche Fragen, die zwischen dem Unternehmen und Conda geklärt werden müssen. Danach leiten wir das Projekt an unser Advisory Board weiter, das uns wertvolles Feedback sowie ihre Einschätzung zum jeweiligen Geschäftsmodell gibt. Ist das Feedback positiv, wird nach einer detaillierten Analyse, die wiederum bei uns im Team geschieht, grünes Licht gegeben.“
Ob die Gründerzeit im Netz uns alle irgendwann zu Mäzenen und Investoren machen wird? Schwer zu sagen. Bei jedem Investment bleibt schließlich auch ein Risiko. Jedenfalls führen Plattformen wie Conda Visionäre und Unterstützer zueinander, und das auf dem einfachsten Weg, transparent und offen. So können viele von guten Ideen profitieren und gute Ideen von der Finanzkraft vieler.