Das Grün kommt mit dem eCargobike
Das Wiener Unternehmen stadtbeet verwandelt städtische Innenhöfe, Balkone und Terrassen in grüne Wohlfühloasen – und setzt dabei auf eCargobikes.
Wenn der Frühling Einzug hält und das erste zarte Grün die graubraune Tristesse ins Abseits drängt, erscheint das Leben gleich noch ein bisschen lebenswerter. Wer am Land lebt, kommt oft aus dem Staunen nicht heraus, in welch beeindruckender Farbenpracht die Natur wieder das Zepter übernimmt. Doch keine Sorge, denn wer in Wien wohnt, dem bringen Fritz Schwärz und Zeno Valenti von stadtbeet das Grün per eCargobike auch in den urbanen Lebensraum. Mit ihren ökologisch nachhaltigen Bepflanzungssystemen stellen sie unter Beweis, dass man nicht unbedingt einen eigenen Garten oder Rabatte braucht, um auch in der Stadt diesen natürlichen Luxus genießen zu können.
Fuhrpark neu definiert
Da die beiden Stadtbeetler passionierte Radfahrer sind und ihnen Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung am Herzen liegen, war von Beginn an klar, dass auch der Fuhrpark den persönlichen Anforderungen entsprechen musste: Setzten Fritz und Zeno zu Beginn noch auf reine Muskelkraft mit dem klassischen Lastenrad, so stießen sie aufgrund der schweren Zuladung bald an ihre Grenzen und das erste eCargobike hielt Einzug in der Neumayrgasse. »Auch in Wien geht es ständig bergauf und bergab, da ist man bei voller Beladung schon dankbar, dass man mal eine Unterstützungsstufe raufschalten kann«, erzählt Fritz. Die Wahl fiel auf ein einspuriges Modell: »Damit kommt man auf einem Mehrzweckstreifen noch problemlos an parkenden Autos vorbei und das macht einen im Verkehr einfach wesentlich schneller.»«
Auf ihrem Packster 80 von Riese&Müller, epowered mit der Bosch Performance Line CX, können nun bis zu 200 Kilogramm zugeladen werden und dank des extra angefertigten Anhängers finden Pflanzen, Erde und Werkzeuge mit ausgeklügeltem Beladungssystem noch zusätzlichen Platz. Selbst die wöchentliche Einkaufsfahrt von der Neumayrgasse zum Pflanzenmarkt an der Alten Donau wird mit dem eCargobike zurückgelegt – in knapp 40 Minuten schaffen sie diese – während ihnen Verkehrsstau und Steigungen jetzt nur mehr ein Lächeln kosten.
Großstadtdschungel statt Betonwüste
Ob die Birke auf der Dachterrasse, die eigene Erdbeerplantage oder ein Hauch von Provence mit duftendem Lavendel auf dem Balkon – der Kreativität sind beinahe keine Grenzen gesetzt. Und weil die Herausforderungen an diesen Standorten aufgrund der Platz-, Wind- und Sonnenverhältnisse sehr unterschiedlich sind, macht’s wie so oft die richtige Mischung aus: »Mit dem speziell entwickelten System aus Pflanzgefäß, Wasserspeichersystem, Spezialerde und ausgesuchten Pflanzenkombinationen können unsere Kunden auch ohne grünen Daumen die Vorteile ihrer Wohlfühloase in vollen Zügen genießen.« Denn Pflanzen sorgen vor allem in der Stadt für eine bessere Luftqualität, sorgen für Kühlung im Sommer und können als natürlicher Lärm- und Sichtschutz eingesetzt werden. Der neue Trend zu Fassadenbegrünungen hält auch in der Großstadt bereits Einzug und wird von den beiden Stadtbeetlern natürlich ebenfalls mit großer Freude umgesetzt.
Nachhaltigkeit ist oberstes Gebot
Gepflanzt wird in Säcken aus Polypropylenfasern oder aus recycelten Werbeplanen. Wer es dann doch etwas traditioneller oder eleganter möchte, der kann sich für Gefäße aus Eichenholz oder Cortenstahl (wetterfestem Baustahl) entscheiden. Die ökologisch nachhaltigen Komplettsysteme wurden eigens für die urbane Nutzung für Balkon- und Terrassenbegrünung ersonnen. Wer übrigens lieber selbst gärntern möchte, der kann die Stadtbeete auch online bestellen. Sie sind einfach aufzubauen, und dank genauer Bedienungsanleitung auch leicht handzuhaben und sehr flexibel.
Eine entgeltliche Einschaltung von Bosch.