Deborah Sengl präsentiert „Arbeiten zum Thema Bienen“

Deborah ist das hebräische Wort für Biene. Deborah Sengl ist dem Tier privat verbunden. Die Honigbiene ist das Wappentier der diesjährigen BIORAMA FAIR FAIR. Naheliegend also, dass sich die Wiener Künstlerin auch beruflich dem Thema widmet. Im Rahmen der BIORAMA FAIR FAIR stellte sie fünf „Arbeiten zum Thema Bienen“ vor. Die Serie widmet sich der Arbeitsteilung und den Rollen innerhalb eines Bienenvolks.

Bienen_Koenigin

”Die Bienenkönigin ist eine echte Queen – kein Wunder, denn im Stock dreht sich alles um ihr Wohlbefinden.“ (Deborah Sengl)

Bienen_Drohne

„Der Drohn, die männliche Honigbiene, hat außer der Begattung junger Königinnen wenig zu tun – weshalb ich ihn als lasziven Toy Boy zeige.“ (Deborah Sengl)

Bienen_Arbeiterin

„Die weiblichen Honigbienen sind nicht nur für mich echte Arbeiterinnen, schließlich reinigen und bewachen sie den Stock, pflegen die Brut, bauen die Waben und sammeln das Futter.“ (Deborah Sengl)

Bienen_Larve

„Die Entwicklung vom Ei bis zur Biene dauert zwischen 16 und 24 Tagen. Dem Bienennachwuchs verpasse ich (übrigens ist Deborah das hebräische Wort für „Biene“) einen passenden Strampler.“ (Deborah Sengl)

Bienen_Varroamilbe

”Die Varroamilbe trägt den furchteinflössenden wissenschaftlichen Namen „Varroa destructor“ und ist in der Tat ein gefährlicher Bienenschädling. Daher wird in meiner Interpretation aus dem Parasiten ein vampirgleiches Wesen.“ (Deborah Sengl)

Deborah Sengls „Arbeiten zum Thema Bienen“ werden in der August-Ausgabe von BIORAMA abgedruckt und versteigert. Der Reinerlös kommt dem Erhalt der Sammlung des Naturhistorischen Museums Wien zu Gute.

 

Weiterführendes zum Thema Biene:

Ein Garten für die Honigbiene

Honig ums Maul – die BIORAMA-Ausgabe zum Thema Honig und Biene aus dem Mai 2012

Eine Biene sehr bekannt

 

 

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