Responsibly wasted
Food Waste und Gänsefäkalien waren gestern. Dieses Jahr kommen Schwimmblasen von Fischen beim Brauen zum Einsatz.
Food Waste und Gänsefäkalien waren gestern. Dieses Jahr kommen Schwimmblasen von Fischen beim Brauen zum Einsatz.
In den vergangenen Jahren nehmen sich Berliner Unternehmen auf durchaus unterschiedliche Weise des Themas Biogin an. Von experimentierfreudig bis pur.
Waldviertler BürgerInnen wie Anton Dorfinger aus Dobersberg wehren sich gegen den internationalen Lkw-Transit, der ihre Dörfer lautstark belastet.
Zum bereits 11. Mal bringen die Filmtage »Hunger. Macht. Profite.« Geschichten über die globale Landwirtschaft und Ernährung in sechs österreichische Bundesländer.
Herzchirurg Thomas Schachner und Gesundheitsberaterin Claudia Angerer erklären, warum Bewegung so gesund für den Körper ist.
Bäume zu pflanzen ist in den vergangenen Jahren zu einer Währung in Marketing und Corporate Social Responsibility geworden.
Die Anzahl an Unternehmen, die gegründet werden, um ein gesellschaftliches Problem mit den Mitteln des Unternehmertums zu adressieren, wächst. Sie haben eigene Bedürfnisse.
Nichts würde weibliche Altersarmut so gut bekämpfen wie bessere Information und eine fairere Verteilung von unbezahlter Arbeit im Haushalt und mit Kindern.
Das Label Pauakids will dazu beitragen, Geschlechterklischees schon in jungen Jahren zu vermeiden.
Jennifer Brockerhoff gibt einen einfachen Einstieg und Überblick ins Thema grüne Finanzen.
Beatrix Roidinger und Barabara Zuschnig schreiben in ihrem Buch »Sexpositiv« über Intimität, neu verhandelte Beziehungen und das tabufreie Entdecken der Sexualität.
Nach und nach kommen mehr Sparprodukte von Sparbüchern bis zu Fondssparplänen mit nachhaltiger Ausrichtung auf den Markt. Damit wird der Einfluss, den KundInnen hier haben, zumindest größer.
Können Pakete von Fahrgästen per Straßenbahn umweltfreundlicher zu Abholstationen transportiert werden? Die Wiener Linen wollen es wissen.
Einiger Kunststoff wird mit dem Restmüll verbrannt. Diese Nutzung ist problematisch.
Es gibt wenige BiowinzerInnen, die PIWI-Rebsorten in Niederösterreich anbauen. Die Bio-Weingüter Hausdorf und Grillmaier zeigen es vor.
Melk nützt die Digitalisierung für Mitsprache, BürgerInnenservice und Ideen für das Stadtbild.
Eine Route, elf Stationen, zwölf Geschmackswelten, in die reingekostet werden kann und soll. Die Gusto Guerilleros liefern einen Plan, um die Wiener Lokale kennen zu lernen.
Es gibt noch – fast – keine elektrisch angetriebenen Camper auf dem Markt. Aber durchaus innovative Ideen und Konzepte.
Crowdinvestment gibt die Möglichkeit, einzelne Projekte direkt finanziell zu unterstützen – und die Chance auf Zinsen.