Stationentheater »Weiter Leben« auf den Spuren einer Holocaust-Überlebenden

Bild: Apollonia Theresa Bitzan

Im November wandert das Stationentheater »Weiter Leben« durch Wiens zweiten Bezirk. Inszeniert werden dabei Ereignisse und Gedanken aus autobiographischen Aufzeichnungen der Holocaust-Überlebenden und Schriftstellerin Ruth Klüger, geboren 1931 in Wien.

Unterwegs treffen die ZuschauerInnen nicht nur auf Schnittpunkte von Gegenwart und Vergangenheit, sondern auch auf Gespenster, die »unerlöst durch die Zwischenräume des (Un)vergleichbaren wandern«, wie das Programm verrät.

Die Premiere ist am 15. November, es wird um Wetterfeste Kleidung gebeten, da sich einige Stationen außerhalb des Theaters befinden.

Die Karten kosten 12–24 Euro.